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Druckkochtöpfe – elektrisch oder nicht?
Das Kochen in einem Druckkochtopf ist eine effektive Methode, um den Lektingehalt in Hülsenfrüchten, Nachtschattengewächsen und Kürbisgewächsen stark zu reduzieren. Nur die Kombination aus nasser Hitze über 112 Grad Celsius kann Lektine denaturieren und damit unschädlich machen.
Deshalb ist ein Druckkochtopf ein unverzichtbares Gerät in der lektinfreien Küche. Hast du schon einen Drukkochtopf für die Herdplatte zuhause? Super, dann starte damit.
Falls du aber erstmals einen Druckkochtopf kaufen möchtest, empfehle ich dir definitiv einen elektrischen! Der übernimmt das Timen und Abdampfen für dich und macht das Kochen dadurch viel, viel einfacher. Manche kannst du sogar so programmieren, dass sie erst zu einer bestimmten Zeit mit dem Kochvorgang starten. Sie sind außerdem meist Kombigeräte die du auch zum Joghurt machen, als Slow Cooker und manche auch als Heißluftfritteuse nutzen. Du merkst schon, ich bin ein Fan. 🙂

Den Sage nutze ich derzeit zuhause und bin begeistert.
Sehr einfach zu bedienen, zuverlässig und gefällt mir auch optisch gut (nicht nur weil er zu der Sage Kaffeemaschine passt, die daneben steht).

Vermutlich das am meisten gekaufte Gerät wenn es um Druckkochtöpfe geht, der Klassiker sozusagen. Sehr intuitiv zu bedienen. Der Deckel ist etwas einfacher zu reinigen als beim Sage, da er komplett abgenommen wird.

Ein riesen Ding, hier kannst du ein ganzes Huhn erst kochen und dann übergrillen. Super für Großfamilien, uns war er dann doch zu groß. Er kommt mit zwei Deckeln, einer fürs Druckkochen und einen der den Topf zur Heißluftfritteuse macht. Damit hab ich im Urlaub auch mal Brot gebacken.